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Einladung zur Europa-Akademie in Teschen/Cieszyn im Herzen Europas

Datum:

9. bis 17. September 2023
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Reisende - 2. Person
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mit Selbstbeteiligung (20%)
ohne Selbstbeteiligung
Meine Buchungswünsche:
Doppelzimmer
Einzelzimmer
Getrennte Rechnung bei zwei Reisepartnern
ja
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Hinweis: Bitte beachten Sie, dass es zu einer verbindlichen Buchung kommt, wenn die von Ihnen angefragte Reise verfügbar ist. Nach Erhalt Ihrer Buchungsanfrage überprüfen wir unsere Kapazitäten und senden Ihnen bei Verfügbarkeit eine Buchungsbestätigung per Mail zu. Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung Ihrer Anfrage im Rahmen unserer Reisebüro-Öffnungszeiten erfolgt und demnach eine unmittelbare Rückmeldung nicht immer möglich ist. Wir sind bemüht Ihren Buchungswunsch schnellstmöglich zu bearbeiten. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

 

Diese  Reiseanmeldung ist ohne Unterschrift verbindlich.  Die Reise- und Zahlungsbedingungen des Reiseveranstalters, die unter www.schlesien-heute.de, Senfkorn Reisen, eingesehen werden können, habe ich zur Kenntnis  genommen.  Hiermit  erkläre  ich,  dass  ich  für  die Verpflichtungen der von mir angemeldeten Reiseteilnehmer gegenüber dem Reiseveranstalter wie für meine eigene einstehen werde.

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Preis

p. P. im DZ
1 390,00

EZZ

240.00

Mindestteilnehmerzahl:

30

Abfahrt:

Görlitz, Berlin*, Dresden*

Anmeldeschluss:

5.August 2023

Auf den Spuren von Eichendorff, Daisy von Pless, Comenius, Gregor Mendel, Siegmund Freud, August Scholtis u.a.

Erneut laden wir zu harmonischen Tagen der Begegnung, Bildung und Behaglichkeit, diesmal nach Teschen/Cieszyn in den weitgehend unbekannten, aber sehr reizvollen südöstlichen Teil Oberschlesien, ein. Ziel ist es, diese hierzulande immer noch viel zu unbekannte Region im Herzen Europa mit ihren vielen herausragenden Persönlichkeiten, Landschaften, Attraktionen, kulturhistorischen Leistungen sowie ihren polnischen, tschechischen und deutschen Wurzeln vorzustellen. Neben landeskundlichen Informationen soll während den Fahrten zu den einzelnen Reisezielen durch die Vorstellung zahlreicher Poeten im Kurzporträt auch über die erstaunlich fruchtbare deutsche Literaturlandschaft Oberschlesien informiert werden. Erleben Sie im Rahmen einer exklusiven Reisegesellschaft unvergessliche Stunden mit spannenden Begegnungen, Exkursionen, Vorträgen, Musik und Literatur in exklusiver Runde.

Senfkorn Reisen - Alfred Theisen
Brüderstraße 13, 02826 Görlitz
Tel. (03581) 40 05 20, Fax (03581) 40 22 31
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Leistungen:

  • Busreise ab Görlitz *gegen geringen Aufpreis aus/bis Berlin und Dresden
  • Reisebegleitung mit Rundum-Service durch Izabela Liwacz und Alfred Theisen
  • 8 Übernachtungen und Frühstücksbuffet in gutem Hotel in Teschen
  • Halbpension
  • alle Vorträge, Begegnungen, Stadtführungen, Ausflüge, Eintritte laut Programm
  • Schlesischer Abend mit Musik
  • Kaffee und Kuchen in Lubowitz

 

Mittagessen sowie Getränke zu den Mahlzeiten sind nicht im Reisepreis enthalten.

 

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1. Tag

Sonnabend, 9. September: Görlitz, Neisse, Teschen Wir starten am frühen Morgen in *Dresden, *Berlin und später dann in Görlitz Richtung Breslau und Neisse, das wir am späten Vormittag erreichen. Im „Schlesischen Rom“ machen wir einen Stadtrundgang, bei dem wir einiges über bedeutende Kirchenbauten und weitere Attraktionen sowie zahlreiche Persönlichkeiten dieser kulturhistorischen Perle erfahren. Nach einer Mittagspause besuchen wir das Grab von Joseph von Eichendorff. Anschließend fahren wir weiter nach Teschen, wo wir in einem guten Hotel Quartier beziehen und uns anschließend zur Begrüßung und dem ersten gemeinsamen Abendessen treffen.

2. Tag

Sonntag, 10 September: Teschen Am nächsten Tag erkunden wir das über 1200 Jahre alte Teschen, eine in vielerlei Hinsicht besonders spannende, durch die Olsa geteilte, heute grenzenlose polnisch-tschechische Habsburgerstadt. Beim Stadtrundgang lernen wir die Baudenkmäler der Altstadt und den Schlossberg mit einer der ältesten Kirchen Schlesiens kennen. Weiter besuchen wir die Jesuskirche, die größte der sechs evangelischen Gnadenkirchen in Schlesien, die noch heute als evangelisches Gotteshaus genutzt wird. Sowohl zur Habsburgerzeit wie auch heute im mehrheitlich katholischen Polen bildet das Teschener Land eine starke Insel der Evangelischen. Polenweit bekannt ist Teschen durch seine Süßigkeiten und seine Brautradition. Der Tag klingt aus mit einem geselligen Abendessen in einem Teschener Gasthaus.

3. Tag

Montag, 11. September: Europastadt und Region Teschen Nach dem Frühstück informiert uns Dawid Smolorz in einem Vortrag über die spannende Geschichte dieser schlesischen Grenzregion, die im 20. Jahrhundert durch den polnischtschechischen Konflikt um das Olsagebiet überschattet wurde. Nach einer Mittagspause ist dann die Europastadt Teschen und das polnisch-tschechische Miteinander in der heute grenzenlosen Region das Thema. Weiter wird eine Begegnung mit Polen im tschechischen Teil Teschens stattfinden, um aus erster Hand über die Situation der polnischen Minderheit in der Region informiert zu werden.

4. Tag

Dienstag, 12. September: Bezauberndes Kuhländchen Wir besuchen zunächst Neutitschein (Nový Jičín), die Hauptstadt des Kuhländchens. Sie bildete vom 12. Jahrhundert bis 1945 eine deutsche Sprachinsel in Mähren an der Grenze zu Schlesien. Aus dem Kuhländchen stammen Gregor Mendel und Siegmund Freud. Hier wirkte Johann Amos Comenius und von dort kamen hundert Jahre später 600 verfolgte Glaubensbrüder in die Oberlausitz nach Herrnhut, um sich mit großem Erfolg in die weltweite Mission der Herrnhuter Brüdergemeine einzubringen. So gibt es historische und aktuelle Verbindungen zwischen dem Kuhländchen und der Oberlausitz, denn Neutitschein ist heute Partnerstadt von Görlitz. Beim Rundgang lernen wir die schmucke Kleinstadt mit 24.000 Einwohnern kennen, deren Altstadt von Tschechien den Status eines städtischen Denkmalreservates verliehen wurde. Hier staunen die Besucher über Baudenkmäler aus verschiedenen Architekturepochen, insbesondere die Alte Post, einer der schönsten Renaissancebauten des Landes. Der Marktplatz mit schönen Bürgerhäusern, malerischen Gassen, Relikte von Wehrmauern und viele weitere Denkmäler locken die Gäste. Größte Attraktion ist das Neutitscheiner Schloss nicht nur wegen seiner Architektur, sondern auch der Ausstellung zur Hutproduktion in der Stadt, die vor 100 Jahren Tausende Arbeitsplätze sicherte und die bis heute fortgesetzt wird. Anschließend begeben wir uns nach Fulnek auf die Spuren von Comenius, der hier seine glücklichsten Jahre verbracht haben soll. Das heute knapp 6000 Einwohner zählende Städtchen entwickelte sich vor über 300 Jahren unter Bischof Johann Amos Comenius zu einem Zentrum der Böhmischen Brüder. Nachmittags besuchen wir das mit deutscher Förderung zu einem Museum ausgebaute Geburtshaus von Gregor Mendel in Heinzendorf/Hynčice. Letzte Station an diesem Tag ist Freiberg/Pribor, wo wir das Geburtshaus von Siegmund Freud besuchen, in dem ebenfalls ein Museum eingerichtet wurde.

5. Tag

Mittwoch, 13. September: Troppau/Opava und Hultschiner Ländchen Wir besuchen Troppau an der in die Oder mündenden Oppa (Opava). Die einstige Hauptstadt Österreichisch-Schlesiens hat sich vieles von dem Charme der Habsburgerzeit bewahrt. Hier haben Persönlichkeiten wie Gregor Mendel, der Bauernbefreier Hans Kudlich und der zwischen Vatikan und Bismarck vermittelnde mächtige Erzbischof von Breslau, Georg Kardinal Kopp, ihre Spuren hinterlassen. Beim Stadtrundgang sehen wir prächtige Barockbauten und Kirchen. Abschließend besuchen wir das Schlesische Museum, das schwerpunktmäßig über die Kulturgeschichte Österreichisch-Schlesiens informiert. Nachmittags fahren wir in das Hultschiner Ländchen, Heimat von August Scholtis und besuchen das Schloss Deutsch Krawarn, das einst von Johann Rudolf Freiherr von Eichendorff barock ausgestaltet wurde. Im Schlossmuseum informiert eine Ausstellung über die Adelsfamilie von Eichendorff.

6. Tag

Donnerstag, 14. September: Rauden/Rudy, Ratibor, Lubowitz Nach dem Frühstück besuchen wir zunächst die wieder zu alter Pracht sanierte barocke Anlage des bereits im 13 Jahrhundert gegründeten Zisterzienserklosters Rauden/Rudy. Mit der Säkularisation 1810 ging das Kloster mit seinen Besitzungen in Staatsbesitz über und wurde nach 1820 zu einem Residenzschloss des Herzogs von Ratibor ausgebaut. Im Zweiten Weltkrieges schwer beschädigt fanden erst seit 1998 umfassende Renovierungsarbeiten statt, nachdem das Bistum Gleiwitz Eigentümer wurde. Seit 2009 befindet sich in den Klostergebäuden eine kirchliche Bildungseinrichtung mit mehreren Tagungssälen. Das neue Diözesanmuseum des Bistums Gleiwitz wird dort ebenfalls seinen Sitz haben. Anschließend machen wir eine Mittagspause mit kurzem Rundgang in Ratibor, bevor wir Lubowitz, den Geburtsort Joseph Freiherr von Eichendorffs besuchen. Hier besichtigen wir das zur Gedenkstätte ausgebaute Eichendorff-Zentrum mit Ruinen des ehemaligen Gutshofes und Familiengräbern derer von Eichendorff. Bei Kaffee und Kuchen treffen wir dort auch Vertreter der deutschen Minderheit, deren Stiftung heute das Eichendorff-Zentrum leitet. Anschließend fahren wir zurück nach Teschen.

7. Tag

Freitag, 15. September: Schloss Pless und Daisy, Gleiwitz, Schloss Plawniowitz An diesem Tag bewegen wir uns zunächst auf den Spuren der Fürstin Daisy von Pless und besuchen das in seiner Historie und seiner Architektur außergewöhnliche Schloss Pless. Der einstige Besitz der Fürsten von Hochberg und Pless, dem auch die Fürstin Daisy verbunden war, kam schon nach dem Ersten Weltkrieg, wo hier Kaiser und Generäle die Fäden zogen, zu Polen. Auch deswegen blieb das Schloss zum Ende des Zweiten Weltkrieges unzerstört und es bildet heute für viele das beeindruckendste Schlossmuseum Schlesiens. Wir fahren weiter nach Gleiwitz (Gliwice), nach 1922 Zentrum des bei Deutschland verbliebenen Teiles des oberschlesischen Reviers. Seit 1925 hatte Gleiwitz einen Flughafen und einen Rundfunksender, der beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges eine traurige Berühmtheit erlangte und heute wieder eine touristische Attraktion darstellt. Bis heute verfügt die Stadt über ein gut erhaltenes Stadtbild innerhalb der alten Stadtmauern, das wir bei einem Rundgang mit der Wilhelmstraße, dem Ring und weiteren Attraktionen kennenlernen. Der letzte Besuch dieses Tages gilt dem komplett sanierten Ballestrem-Schloss in Plawniowitz, eines der schönsten Schlösser in Schlesien, das wir besichtigen und einiges über die in vielerlei Hinsicht für Oberschlesien typische Geschichte dieser Adelsfamilie erfahren.

8. Tag

Sonnabend, 16. September Bielitz/Biala und die Beskiden Am letzten Tag lernen wir die durch den Fluss Bialka getrennte, spannende Doppelstadt Bielitz/Biala, kennen. Sie bildet das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Beskidenlandes, wobei Bielitz schlesische und Biala galizische Grenzstadt ist. Beim Stadtrundgang durch Bielitz lassen viele Straßen und Bauten das Wiener Flair aus der Habsburgerzeit erkennen. Nach einer Mittagspause laden wir zu einer Fahrt mit der Gondelbahn auf die Kamnitzer Platte ein. Mit einer Höhe von 1.028 Metern ist es einer der höheren Berge der Schlesischen Beskiden und ein beliebtes Touristenziel mit vielen Ausblicken auf die benachbarten Gebirge und das Tiefland. Zurück in Teschen laden wir zu einem gemütlichen Abschlussabend mit Musik ein

9. Tag

Sonntag, 17. September: Sankt Annaberg Wir fahren zurück zu den Ausgangsorten, wobei wir auf dem historisch und kirchlich bedeutenden Wallfahrtsort Sankt Annaberg in Oberschlesien eine Rast einlegen. Bis etwa 17 Uhr erreichen wir Görlitz, bis ca. 18.30 Uhr *Dresden und ca. 19 Uhr *Berlin. – Programmänderungen vorbehalten –
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28. bis 30. Juli 2023 (Fr. bis So.)
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